Eine frühere Kollegin von Schauspieler Hans Sigl verrät, wie der Hauptdarsteller von „Der Bergdoktor“ abseits der Kamera tatsächlich ist.

Ammersee – Als einfühlsamer Held im weißen Kittel erobert Hans Sigl (55) seit 2008 die Fan-Herzen. In „Der Bergdoktor“ (ZDF) kuriert seine Rolle Martin Gruber mit Charisma nicht nur Wunden und Krankheiten, sondern auch Dramen und Katastrophen. Als Hauptdarsteller der Serie bezirzt Hans Sigl vor allem die weiblichen Zuschauer.

Der „Bergdoktor“ ist charmant und vertrauenswürdig

Was ist das Geheimnis von Hans Sigl? Eine, die darauf eine Antwort geben kann, ist Mariella Ahrens (56). Von 2008 bis 2010 verkörperte sie die Ärztin Julia Denson, die sich in der Serie mit dem Bergdoktor verlobte. Durch die enge Zusammenarbeit kennt sie ihren Kollegen deshalb besonders gut. „Ich glaube, er hat so einen unheimlich guten Charme und etwas sehr Vertrauenswürdiges“, sagt sie der Zeitschrift Frau mit Herz.

Aber wie viel des Rollen-Charakters steckt wirklich in Hans Sigl? Darauf antwortet Mariella lachend: „Er ist privat genauso, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt.“ Dieses Geheimnis dürfte seinen Fans Bestätigung geben. Hans Sigl kann nur wie seine Rolle Martin Gruber sein. Der Schauspieler bringt also viel seiner eigenen Persönlichkeit ein. Macht gerade das womöglich den Erfolg der Serie aus?

Hans Sigl und Ehefrau Susanne sind wie Feuer und Wasser

Hans Sigl heiratete in dem Jahr, als seine Karriere als „Bergdoktor“ begonnen hatte, seine heutige Ehefrau Susanne (52). Noch immer wirken sie schwer verliebt. In einem Interview mit der Zeitschrift Bunte erklärte sie jüngst, dass ihre Begegnung mit Hans Sigl wie das Zusammenkommen von Feuer und Wasser sei. So soll ihr Ehemann vor Ideen nur so sprudeln, während sie der ruhigere Part ist. „Wir ergänzen uns sehr gut“, stellte sie fest.

Und Hans Sigl? „Der Bergdoktor“ schwärmt ebenfalls von seiner Frau. Er ist einfach ein Mann, der vor und hinter der Kamera perfekt zu sein scheint – und das, ohne sich zu verstellen. Ehrlich und mit viel Leidenschaft verkörpert er dabei ein Stück weit sich selbst. Verwendete Quellen: Frau mit Herz (27/2025), bunte.de