“Der Bergdoktor” Staffel 16 startet: Unheil droht am Gruberhof
Der Bergdoktor steht vor einem neuen Lebensabschnitt: Franziska samt gemeinsamem Baby ist weg. Es droht wieder Unheil in der 16. Staffel der ZDF-Serie.
München – Es ist “Bergdoktor”-Zeit im ZDF: Am 29. Dezember (20.15 Uhr) startet die 16. Staffel des mit Humor und Augenzwinkern liebevoll erzählten Quotenhits.
Das traditionelle Winterspecial gibt es nicht mehr, es geht gleich mit der ersten regulären Folge los. Und schnell wird klar: Dr. Martin Gruber und seine Familie kommen aus den Aufregungen nicht heraus.
Zudem muss der “Bergdoktor” (Hans Sigl, 53) mit seinem Kollegen Dr. Alexander Kahnweiler (Mark Keller, 57) wieder medizinische Rätsel lösen. Es wird spannend in der Idylle am Wilden Kaiser.
Das Leben könnte für den “Bergdoktor” wieder in friedlichen Bahnen verlaufen: Zuletzt hatten die Schwangerschaft seiner Ex-Freundin Franziska, der Streit um das Sorgerecht für den kleinen Sohn und der Ärger mit Franziskas Mutter für Stress gesorgt.
Nun lebt Franziska mit dem Kind in Amerika. Das findet Martin Gruber zwar nicht toll, aber hat seinen Frieden damit gemacht.
Mit seiner Verlobten Anne ist ein noch viel größerer Stressfaktor aus seinem Leben verschwunden. Schließlich hatte Anne als Oberzicke jahrelang für Scherereien gesorgt.
Erst stellte sie sich immer wieder gegen Martin und auf die Seite ihres alkoholkranken Vaters Arthur. Als der im Suff seinen Hof abfackelte, stellte sie geradezu groteske finanzielle Forderungen an Martin und nervte später weiter mit Beziehungs-Hin-und-her. Nun hat sie ihn also verlassen.
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“Der Bergdoktor” Staffel 16: Anne sorgt trotz Abwesenheit für Probleme

Der “Bergdoktor” verzieht sich auf eine einsame Hütte, um sich zu neu sortieren und kehrt aufgeräumt auf den Gruber-Hof und in sein Junggesellenzimmer zurück.
Es könnte alles so schön friedlich sein. Doch “Bergdoktor”-Chefautor Philipp Roth und sein Team gönnen den Grubers in guter Tradition keine Ruhe.
So sorgt Anne natürlich auch in Abwesenheit noch für Probleme: Sie fordert ihre Anteile an der “Gruber-Milch”, und der Hof könnte wieder in Schieflage geraten.