Die Fans der „Rosenheim-Cops“ ermitteln fleißig an den TV-Bildschirmen mit. Dabei sorgt jetzt ein aufgedeckter Filmfehler für Aufregung im Netz.

Rosenheim – Seit dem 1. Oktober locken „Die Rosenheim-Cops“ jeden Dienstagabend wieder zahlreiche Zuschauer an die Bildschirme. Dass die Fans der beliebten Vorabend-Krimiserie über 24 Staffeln hinweg ein akribisches Ermittlungs-Gespür und geschultes Auge entwickelt haben, zeigte sich jetzt in der elften Folge vom 3. Dezember. Hier wurde nämlich ein offensichtlicher Schnittfehler aufgedeckt.

Neue „Rosenheim-Cops“-Folge: Diese Szene sorgt für Wirbel im Netz

In der aktuellen Folge mit dem Titel „Ausgeschnitten“ wird Promi-Friseur Bertram Hintereder erstochen in seinem Friseursalon aufgefunden. Doch schon bevor Sekretärin Miriam Stockl (Marisa Burger, 51) ihren berühmten Satz „Es gabat a Leich“ an Kommissar Kilian Kaya (Baran Hêvî, 37) übermitteln kann, entdecken die ZDF-Zuschauer gleich zu Beginn einen Anschluss-Fehler.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich bei den „Rosenheim-Cops“ ein Filmfehler eingeschlichen hat. Bereits 2018 ging eine Film-Panne im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose. So änderte sich in der Folge „Feldmanns letzte Fahrt“ (Staffel 17, Folge 23) das Beinkleid von Sekretärin Miriam Stockl mehrfach ohne Grund. In der elften Minute trug sie eine schwarze Strumpfhose, in Minute 15 war die Strumpfhose plötzlich hautfarben und kurz darauf wieder dunkel. Der Grund für die Anschlussfehler: Bei den Dreharbeiten wird oft nicht chronologisch vorgegangen.

Mysterium gelüftet! Die Fans der Krimi-Serie wissen, dass die Mordkommission sowie das Vorzimmer von Miriam Stockl im ersten Stock liegen. Doch erst beim Fantag der „Rosenheim-Cops“ entdeckten die Stammgucker, wohin die Treppe vom Empfang aus wirklich führt. Verwendete Quellen: Die Rosenheim-Cops (Staffel 24, Folge 11), abendzeitung-muenchen.de, zdf.de, instagram.com/dierosenheimcops/, bild.de